Montag, Februar 19, 2007

Macht die (Panzer-)Türen auf!

Da waren Wir nun.

Nachdem der Trupp mit dem Sergeant besiegt war sammelten wir uns kurz.
In dem Raum aus dem unsere Gegner herausgeströmt waren gab es noch eine Tür hinter der wir Stimmen vernehmen konnten.

Es gab also noch mehr dieser seltsamen Kultisten.
Marvin, Fendor, Don und Llewellyn formierten sich links und rechts neben der Tür.
Don machte sie auf und behielt die offenen Tür als Deckung, gut darauf achtend nicht in der Schusslinie von Llewellyn oder in der Wurflinie von Marvin zu sein.

Im Nachbarraum formierte sich gerade die nächste Gruppe, diesmal besser gerüstet, um uns entgegenzutreten.

Marvin und Fendor konnten jeweils einen der gegnerischen Soldaten mit einem Wurfbeil, respektive einem Armbrustbolzen treffen. Beide sahen nicht danach aus als wollten sie weiter kämpfen.

Da relativ viele der Gegner auch Schusswaffen bereit hielten und einer sogar begann eine Zauberformel von sich zugeben, warf Don die Tür wieder zu, was uns wieder Deckung verschaffte.

Ein wenig Verwirrung über das weitere Vorgehen ergriff uns, Llewellyn wollte die Tür wieder öffnen lassen und Don wollte dies nicht machen. Um dem Gegner nicht allzu viel Zeit zum formieren zu geben entschloss sich Llewellyn die Tür selbst aufzumachen.

Nur durfte es feststellen das sie sich nicht öffnen lies! Jemand hatte sie so blockiert das sie nicht mehr in Richtung Llewellyn und seiner Kameraden schwingen konnte. Fluchend entschloss die Gruppe sich in den Raum zurück zu ziehen und mit Fendwig, Karina und Luxenor gemeinsam eine neue Front zu bilden. Luxenor warnte uns das sie einen ihrer wirksamen Lichtzauber verwenden würde um unsere Gegner, zumindest zeitweilig, zu blenden.

Man war gerade dabei sich wieder zur Tür um zuwenden als diese auch schon aufgestoßen wurde und unsere Gegner in den Raum hineinströmten.

Die ursprünglich sechs einfachen Bewaffneten waren jetzt auf fünf reduziert, einer der beiden gerade verwundeten war von Lareth wieder geheilt worden und stürmte mit vor.
Zu den in Leder gekleideten Bewaffneten kam noch ein Sergeant, dieser trug allem Anschein nach eine Kettenrüstung. Als zweite herausragende Person auf Seiten unserer Gegner wäre der Leutnant zu nennen, der einen Schuppenpanzer trug. Schließlich ist Lareth mit seinem verzierten Brustharnisch unser letzter sich in den Raum bewegender Gegner.

Im Laufe des Kampfes setzte recht früh Luxenor einen Lichtblitzzauber ein, der unsere Gegner allesamt schlecht sehen lies. Lareth versuchte hingegen Furcht in unsere Herzen zu platzieren, doch wir schüttelten das alle ab, da wir anscheinend mit Kämpfen zu sehr beschäftigt waren um uns von ein paar Furchtgefühlen beeindrucken zu lassen. Das hätte aber auch anders ausgehen können, wir hatten hier mal wieder mehr Glück als Verstand.

Die Gegner waren recht schnell niedergekämpft, der einzige der mehr Probleme bereitete war Lareth, sein magisch aufgeladener Stab war in der Lage uns größere Probleme zu bereiten. Aber schließlich hatten wir ihn in die Ecke gedrängt als er es vorzog selbst aus dem Leben zu scheiden indem er sich eine seiner Stabentladungen ins Gesicht applizierte.

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