Sonntag, Juli 06, 2008

Der Gegner ist schon Nass!

Selbst Schuld wenn man sich mit bösen Wasserelementarpriestern einläßt. Das können jedenfalls 9 Bugbears und 1 Oger bezeugen.

Nach ralativ kurzem Kampf haben wir sie besiegt und betreten einen Vorraum zum Wasserelementartempel als uns ein Eisball entgegen geschleudert wird.

Uh! Oh! Ob das gut geht?

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Freitag, Juli 04, 2008

Jetzt ist die Luft raus...

... zumindest scheinen wir den Luft-Tempel aufgerieben zu haben.

Unser nächster Schritt ist erst einmal die Verbringung des Kuft-Tempel Oberklerikers nach oben gen Hommlet. Ebenso die Bugbears werden da hin gebracht.

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Sonntag, Juni 15, 2008

13 Freunde sollt Ihr sein


Unser Häuflein ist wieder aus dem Tempel raus. Zunächst wollten die Banditen nicht, und Ernst hat sich in der Wahl seiner Überzeugungsmittel zu brutal angestellt, aber als Llewellyn der Kragen platzte ließen sich die Banditen dann doch überreden sich in die Rüstungen zu kleiden die für sie tragbar waren.

Besser tragen lassen, dann können sie sie wenigstens nicht wegwerfen. Die Waffen, also den Rest der Eisenwarenhandlung, nahm die Gruppe an sich. Llewellyn reichte Don auch die recht gute Axt des zweitgrößten Bugbears, da Don auf Äxte schwört. Don der Metzger mit der großen, scharfen Axt halt!

Nachdem wir in Nulb unsere Pferde mitgenommen und einen Wagen besorgt haben, setzte sich der Gefangenentreck in Richtung Hommlet in bewegung. Da kamen wir auch alle unbeschadet an. Die Übergabe an den Dorfschulzen verlief reibungslos.

Llewellyn kam auf die Idee nach Verstärkung zu fahnden, was in Form von Otis auch gelang. Die Tochter eines der Dorfbewohner ließen wir dagegen lieber im Dorf zurück. Kindermädchen zu spielen, das ist nicht unsere Aufgabe.

Die Ausrüstung von Otis scheint ja in Ordnung zu sein, auch wenn Fendor meint mit dem Bastardschwert würde Otis was kompensieren. Llewellyn kamen auch inwischen erste Zweifel an der Weisheit seiner Entscheidung auf, nachdem Otis sich doch als recht starker Trinker erweist. Und wohl den einen oder anderen Schlag auf den Kopf zuviel bekommen hat.
Otis hat Anspruch auf einen halben Anteil. Macht zu dem Zeitpunkt sieben und einen halben Anteil.

Eine Bestellung an Ausrüstungsteilen, vor allem Rüstungen, wurde gen Verbobonc geschickt, in der Hoffnung bald eine entsprechende Lieferung zu bekommen. Wobei bald hier mindestens zwei Wochen dauert. Dem hiesigen Händler wurde aufgetragen die überzähligen Waffen und Rüstungen zu Geld zu machen. Gegen einen zehnt des Wertes schien das Llewellyn durchaus angemessen. Schließlich hat er jetzt die Arbeit damit. Damit dürften die Geldsorgen der meisten erst mal gestillt sein, zumindest sobald der Händler wieder zurück ist.

Eine kurze Ruhepause und der Rückweg führte uns wieder nach Nulb. Dort angekommen besorgte sich Fendor einen Satz Ersatzdietriche. Und gab einen, oder waren es zwei (?), Qualitätssätze in Auftrag. Der Dorfschmied berichtete uns auch das die entkommenen Banditen anscheinend mit den Flußpiraten gemeinsame Sache machen. Klar ist das wir sie das nächste Mal festsetzen müssen. Es scheint auch langsam ein Mengenproblem bei den Gefangenen zu werden.

Wir setzten uns wieder Richtung Tempel in Bewegung, unsere Pferde wieder beim Schmied belassend. Das Betreten des Tempelareals gestaltete sich unproblematisch, auch wenn wir wachsam blieben.

Beim Weg Richtung Wendeltreppe sind wir auf ein Licht aufmerksam geworden das sich als eine weitere Abenteurergruppe entpuppte.

Der Anführer der anderen Gruppe ist der Magier (???) der noch weitere 4 bewaffnete bei sich hat die durchaus einen zumindest nicht unfähigen Eindruck hinterlassen.

Einer Konfrontation konnten wir im Erdtempel entgehen, und konnten die Gruppe zu einer Zusammenarbeit bewegen. Mal schauen wie sich das nach den ersten Begegnungen macht.

Im zweiten Level angekommen haben wir zunächst den Lufttempel gefunden, Ihn dann aber als Sackgasse, bzw. als nicht geheuer oder problematisch, wieder verlassen. Der weitere Weg führte uns dann zur Küche und Messe in der sich neben 4 Goblins auch 6 Bugbears tummeln.

Wir stürzen uns auf die Monster...

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Montag, Mai 19, 2008

Raum ohne Wiederkehr oder Einen Affen jagen



Nachdem man wieder in der zweiten Kerkerverliesebene angekommen ist entschloss man sich andere Gänge zu untersuchen. Die Feuerpriester waren uns nicht geheuer genug.

Das führte dazu das man die beiden Beuteräume der Banditen fand. Die Ausbeute war vorhanden, aber eher dürftig.

Einer der Seitengänge auf der rechten Seite der Langen Halle in Richtung des Gefängnisses war von uns noch nicht untersucht worden. Der dahinter liegende Lagerraum erschien zunächst, bis auf Stapel mit Lagergütern, leer von Bewohnern zu sein. Als wir den Raum näher untersuchten fiel Ernst eine Bewegung in der hinteren Ecke des Raumes auf. Als wir das näher untersuchen wollten mußten wir uns mit einem ralativ großen Affen anlegen.

Der Kampf mit dem Affen war chaotisch und verwirrend, reagierte der Affe seltsam auf einige unserer Angriffe. Ernst und Fendwig hielten sich aus dem Getümmel raus. Ernst fiel nach einigen Augenblicken ein Geräusch, eine Bewegung, auf, das nicht zu dem Rest paßte. Als er dem Kistenstapel einen Stoß gab wurde ein kleiner Affe sichtbar. Als Ernst den kleinen Affen mit seinem Schwert traf löste sich der große Affe in Nichts auf.

Nachdem die Wunden Dons, der mit dem großen Affen im Getümmel kämpfte, versorgt waren und Fendwig eine Ruhepause einlegte, machten wir uns weiter auf andere Räume zu untersuchen.


Diesmal nahmen wir eine Abzweigung nach links vor den Gefängnissen und stießen nach ein paar Abbiegungen auf eine Tür links im Gang. Die war zugeschlossen und, wie Wir leider feststellen mußten, auch mit einem Sperrbalken von innen versperrt. Als Don den Sperrbalken anheben wollte hieb jemand in dem Raum drauf ein. Da wir noch einen weiteren Gang hatten und der nach kurzem Stück wieder zurück abbog machten wir uns recht rasch auf den Weg dahin.

Vielleicht hätten wir das nicht tun sollen, denn es erwartete uns eine unangenehmen Überraschung...

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Sonntag, Mai 18, 2008

Zum Leben zu Stolz und Gefährliche Einladungen

Nachdem Marvin beim Öffnen einer Tür etwas unvorsichtig war und, dank des altersschwachen Guftes, Ihm nur etwas schummrig wurde, fanden wir einen der Abgänge in die dritte Ebene.

Da uns das aber zu unübersichtlich wird, falls wir weiter runter gehen und noch signifikant Gegner im Rücken haben, entschlossen wir uns hier nicht runter zu gehen. Stattdessen nahmen wir die andere Tür nur um in einem von einer Fackel erleuchteten Raum zu landen der irgendwie nach Geheimtür roch. Deren vorhandensein sollte sich auch bestätigen.

Unglücklicherweise hatten wir wohl die dort hausenden Grottenschrate mit unserem geklopfe alarmiert. Sie erwarteten uns und wir das beunruhigendste war nicht deren bereite Bewaffnung, sondern der Umstand das sie anscheinend unsere Namen kannte. Mißtrauisch, vielleicht auch ein wenig verängstigt, zog sich die Gruppe zurück um sich neu zu formieren.

Der nächste Schock, nach den freundlichen Feuerpriestern, war das Auffinden der, nun toten, Elfen am Fuße der Wendeltreppe hoch zur ersten Ebene. Todesursache waren unter anderem Bolzeneinschüsse in den Rücken sowie durchschnittene Kehlen. Bestürzend und gräßlich. Und eine Warnung an alle die zu Stolz zum Überleben sind. Diese höchnäsigen Idioten! Das nächste Mal bestehe ich darauf befreite Gefangene zu begleiten bis sie außerhalb der bekannten Gefahrenzone sind.

Wir zogen uns auf die erste Ebene zurück und mußten feststellen das der Schatzraum wieder gesichert war und das ein Teil der Waffen und das ganze erbeutete Geld weg waren. Die schweren Kettenrüstungen waren aber noch da. Das erlaubte es uns unsere Panzerung im wesentlichen zu verbessern. Einige Körperteile waren hingegen schlechter gepanzert, Llewellyns stabiler Brustpanzer ist einem flexiblen Kettenkleid gewichen.

Mißtrausich ob der fehlenden Beute machte sich die nun neu aufgepanzerte Gruppe zum Gefangenenlager auf. Die waren getürmt! Davor entledigten sie sich Ihrer zu schwer verwundeten indem sie Ihnen den Gnadenstoß gaben.

Was für Schweine! Dreckspack!

Wir brauchen definitiv Wachen die so etwas verhindern. Sowohl das Türmen der Gefangegen als auch das Abstechen der Verwundeten.

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Sonntag, September 30, 2007

Aufgescheuchter Tempel, zurück zu Plan B! Diesmal Hammer und Amboß!

Kurz bevor der Plan mit dem Herauslocken der Gnolle ausgeführt werden konnte ertönte ein Warnsignal irgendwo in den Gängen. Ein Horn, oder ähnliches, erklang. Darauf hin verzogen sich die Gnolle durch eine weitere Tür ihres Raumes, ihren Aufenthaltsraum leer zurücklassend.

Die Gruppe war überrascht das sich Ihre Gegner zurückzogen. Man beschloss dem nachzugehen und schlich in Richtung der Horngeräusche. Diese Geräusche wurden alsbald durch die Stimmen von Menschen, Gnollen und Ogern abgelöst. Da, wie Fendor berichtete,
es ziemlich viele aufgeregte Gegner waren, die sich an der Eingangstür eines der zuvor angegriffenen Wachräume versammelten, entschloß man sich, sich in die Räume der Untoten zurückzuziehen, unter Mitnahme der gefangenen Wächter.

Das tat man denn auch, aber die Gruppe wurde nach nicht allzu langer Zeit von einem Trupp von vier Bewaffneten aufgestöbert. Glücklicherweise hatte man das so früh entdeckt das Marvin und Llewellyn den vier Männern in den Rücken fallen konnten. Die beiden bildten den Hammer.

Der Rest der Gruppe war der Amboß.

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Mittwoch, September 26, 2007

Die Ogerfresser besiegen Euch sogar Einarmig! Jawohl!

Nachdem die gefangenen Wachmänner befragt wurden beschlossen die Gruppe möglichst rasch die Räume aus denen die Wachleute kamen aufzusuchen und dort den Rest ihrer Gruppe aufzumischen.

Allen voran stürmte Llewellyn, der aber seine Axt so unglücklich schwang das sein erster Hieb ihm beinahe den Schildarm abgetrennt hätte. Die Wunde war jedenfalls tief genug das ihm kurz schwarz vor Augen wurde. Aber glücklicherweise konnte Fendwig die Wunde im Nu heilen und so stürmte Llewellyn abermals seinen Kampfgefährten hinterher.

Diese hatten im Vorraum gerade die zwei ersten Wachen niedergestreckt.
Hinter der nächsten Tür. im nächsten Raum waren wieder drei Wachen recht überrascht die Gruppe hineinpoltern zu sehen und zu hören. Aber auch sie wurden rasch besiegt. Der letzte Raum in dem die Gruppe auf Widerstand stieß war mit Sergeant Paul(?) und drei seiner besseren Wachmänner versehen. Die ersten die sich gegen die Kultisten stellten waren Marvin und Llewellyn.

Der gegnerische Sergeant war etwas kräftiger als seine Männer und konnte mit einem kräftigen Streich Llewellyns Schild zertrümmern, was diesen nicht gerade froh stimmte und ihn in eine defensivere Vorgehensweise zwang. Marvin unterdessen hatte das Pech so unglücklich mit seinem Schwertangriff von der gegnerischen Parade abzuprallen das er beinahe seinen eigenen Schildarm abtrennte. Bei ihm war der Schnitt auf jeden Fall bis zum Knochen. Auch das konnte Fendwig kurz nach Ende der Kampfhandlungen auf magischem Wege heilen.

Trotz der, zum Teil nicht unerheblichen, Blessuren war die Gruppe relativ rasch auch mit dem Sergeanten und seinen drei besten Männern fertig geworden. In den beiden sich anschließenden Räumen konnten einige Waffen und Gegenstände geborgen werden die der Gruppe hoffentlich gute Dienste leisten werden.

Alle Gefangenen wurden wieder zu der Gefängniszelle verfrachtet.

Um Ihre Gegner nicht zur Ruhe kommen zu lassen entschloss sich die Gruppe rasch weiter zu erkunden und die andere Tür in Angriff zu nehmen...

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Freitag, September 14, 2007

Teile und Herrsche - Teil 1

Nun ist unsere Truppe, für Haufen klappt es denn doch zu gut mit dem Gegner-plätten, wieder in den unterirdischen Komplex unter dem Tempel eingedrungen.
Beinahe wären wir in einen der Wächterräume gestürmt. Knapp vor einer Exkursion einer fünf Mann starken Einheit konnten wir uns gerade in einem dunklen Seitengang verbergen.

Leise und verstohlen, wie Diebe in der Nacht, ... dunkel genug dazu ist es hier ja..., schlichen wir an der nun wieder geschlossenen Wächterunterkunft vorbei um den fünf nach zu setzen.

Ein wahres Labyrinth hier unten. Fendwig kann da hoffentlich mit Papier und Bleistift etwas Ordnung reinbringen. Vielleicht lenkt Ihn das auch von seiner Nervosität ab. Zum Erkunden gehört das Kartographieren und Sammeln sonstiger Informationen.

Naja, auf jeden Fall kamen uns die zunächst fremden Gangstücke dann doch wieder bekannt vor kurz bevor wir uns die fünf vorknöpften.

Die 4 Soldaten und der Feldwebel waren zum Glück ohne Schilder unterwegs. Oder es war einfach Dummheit das sie diese vergessen hatten. Das ermöglichte es uns sie sehr rasch nieder zu strecken. Einzig Don hat eine mittelprächtige Schramme abgekriegt. Aber nach ein wenig verbinden durch Fendor und den unersetzlichen Künsten von Fendwig ist er wieder ganz der alte.

Unseren Gegnern erging es nicht so gut. Zwei sind am Rande des Todes, jedenfalls trotz einer Erstversorgung zu verletzt um bei Bewußtsein zu sein, geschweige denn befragt zu werden!

Der Sergeant und die zwei anderen hingegen wurden erstmals in die Zelle aus der wir die Gefangenen befreit hatten verfrachtet. Dann wurden Sergeant Udo, Wachmann Otto und Wachmann Nagut befragt. Otto hatte zu sehr mit seinen Wunden zu ringen, also ließen wir ihn recht rasch in Ruhe. Wir sind ja nicht so.

Während man aus Udo jedes einzelne Stückchen Information, ohne Gewähr der Richtigkeit, einzeln puhlen mußte, schwafelte uns Nagut dagegen das Ohr ab. Zumindest hatten wir den Eindruck das dies Informationen und Gerüchte waren die er für wahr hielt.

Wenn die Informationen stimmen dann haben wir es bei der Wachgruppe Ost mit 16 Soldaten, 2 Sergeants (Udo und ?) und einen Leutnant Jigs, jetzt eher 12 Soldaten und nur noch einen Sergeant, und bei der Wachgruppe West um weitere 18 Mann plus Leuntnant Komag. Zusätzlich gibt es neben den beiden Priestern Romag und Hartsch(!!! Magie, Ui, ui!!!) noch den Captain Goran.

Das sind definitiv, wenn keine der Gnolle oder Oger dazu stoßen schon Schlappe 37 Mann!!!

Öhm. Ich glaube wir brauchen Unterstützung...

Damit kann man schon das eine oder andere kleinere Fürstentum beherrschen...

Es bleibt uns also nur die verstohlene Methode sie in kleinen Häppchen nieder zu ringen. Ein Frontalangriff wäre in der jetzigen Situation dumm um nicht zu sagen heroisch. Ich, Llewellyn, würde die Kunde unserer Heldentaten aber gerne erleben. Also gehen wir vorsichtiger vor. Eine Gruppe alleine könnten wir, mit Glück oder Überraschung, noch niederkämpfen. Zwei Gruppen plus Magier / Priester ist aber illusorisch.

Bei unserem nächsten Ausfall, der baldigst erfolgt, werden die Gefangegen in der Zelle untergebracht, damit sie nicht verhungern sondern wieder gefunden werden können. Von uns oder von den anderer Siegern...

Die Gefangenen werden ihrer Waffen und gefährlichen Ausrüstungsgegenstände entledigt. Die bringen wir dann in dem ehemaligen Raum der nicht ganz toten Toten unter.

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Sonntag, Mai 06, 2007

Beim Kampf geht es mit Ernst zur Sache!

Zufällige Bekanntschaften können sich positiv Auswirken. Und Ernst spielt dabei eine große Rolle.

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Donnerstag, Mai 03, 2007

Nach Verbobonc aufbrechen und in Nulb ankommen...

... größer könnte der Kulturschock nicht sein!

Offiziell sind wir aus Hommlet in Richtung Verbobonc aufgebrochen. Unser erklärtes Ziel ist eine lebendige, relativ saubere Hauptstadt eines bedeutenden Fürstentums auf einem Kontinent mit dem Namen Oerth. Es mag kulturell wichtigere Ziele geben, in Furyondy zum Beispiel oder in Veluna. Auch die Schwertküste bietet sicherlich exotischere Plätze an.

Doch für uns ist Verbobonc schon Metropole genug.

Und dann kommen wir in so einem Loch(!!!) wie Nulb an.

Hier kann jeder halbwegs gescheite Kartograf eine schmückende Illustration auf seine Karte malen ohne Nulb zu erwähnen. Dieses Nest zu vergessen tut jedem einen Gefallen!

Es ist klein, schäbig, schmierig und dreckig. Wieso hier noch jemand lebt ist ein Rätsel.
Die Bettlerbuden in Verbobonc sind oft in einem besseren Zustand wie die Hütten die wir in Nulb, tränenden Auges, betrachten mussten.

Das das Gelände langsam versumpft trägt auch nicht dazu bei diesen Götterverlassenen Schandfleck anheimelnder zu machen.

Kaum jemand arbeitet auf den Feldern, die herumstreunenden Hunde sind zumeist abgemagert und in schlechtem Zustand.

Hätten wir keinen Auftrag zu erledigen wären wir auf der Stelle umgedreht um unsere Augen nicht mit dem jämmerlichen Anblick, den dieses Kaff bietet, zu bestrafen.

Aber so näherten wir uns Nulb, einen Abzweig in diese Richtung nehmend, von Süden aus Richtung des Weges der Hommlet mit Veluna verbindet.

(Don der Metzger mit dem AirWick Ring)

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Mittwoch, März 21, 2007

An den Lord von Verbobonc

An Lord Teryon von Verbobonc

Gerüchte besagten das sehr seltsam zusammen gemischte Banditengruppen Händlern auflauern und diese überfallen. An wertvollen Ladungen wurden vorwiegend Waffen- und Rüstungstransporte getroffen. Zusätzlich waren Händler mit Nahrungsmitteltransporten betroffen. Einige der Waffen- und Rüstungstransporte scheinen illegal zu sein. Das erklärt auch wieso kein offizielles Ersuchen seitens der betroffenen Händler zur Aufklärung des Sachverhalts eingeschickt wurde.


In einem Moathouse trafen wir auf eine eigenartig gemischte Gruppe von Menschen und Humanoiden die anscheinend zusammen arbeiteten. Bis auf einige flüchtige Versprengte und die in engen Gängen hausenden Kobolde haben wir diese Banditen aufgerieben. Beigefügt sind die Schreiben die wir dem Schreibtisch des Anführers entrissen haben.


Seltsam ist deren Absicht Magier gezielt gefangen zu nehmen und sie zu überzeugen.
Vier Magier konnten wir befreien, unter anderem Fendwig, Karina, Luxenor und ...
Angetroffen hatten wir eine unbekannte Menge Kobolde, mindestens aber ein Dutzend, 8 Goblins, 9 Gnolle, 6 Bugbears, einen Oger und etwa 24 Menschen.


Die gestohlene Ware wurde anscheinend über einen unterirdischen Fluss (!) Richtung Landesgrenze mit kleinen Booten verschifft. Das würde auch die vielen Hinweise auf Nulb erklären. Ob Waffen ins Ausland oder an andere Banditen geliefert werden, geht aus den Briefen nicht eindeutig hervor. Vielleicht können die Gefangenen da mehr Licht ins Dunkel bringen. Der Anführer hat sich leider selbst gerichtet, den konnten wir leider nicht lebend gefangen nehmen.


Der Dorfschulte von Hommlet ist nicht sehr hilfreich, scheint ein wenig vergesslich zu sein, er konnte uns jedenfalls keine wesentlichen Hinweise zum Moathouse und den Banditen zu geben.


Die Anführer der Banditen kommunizierten anscheinend mittels eines Wasserspeier-Boten mit ihren Untergebenen. Diesen haben wir auch einmal getroffen, aber der normale Armbrustbolzen zeigte da nun mal gar keine Wirkung nicht. Es wäre hilfreich da etwas handfestes zu bekommen um diesen Boten und ähnlich resistente Gegner wirkungsvoll bekämpfen zu können.


Etwas seltsam war das doch recht häufige Antreffen eines Pilzsymbols. Bei den Humanoiden hatten es zumeist die Anführer, bei den Menschen haben wir bei jedem eines gefunden, die Anführer hatten diese in besserer Ausführung.


Um der Gegenseite nicht allzu viel Zeit zur Umgruppierung zu geben, planen wir in Richtung Nulb aufzubrechen und dort weitere Informationen zu sammeln.


Squire Llewellyn unter kräftiger Mithilfe von Don, Fendor, Fendwig, Karina, Luxenor, Marvin.

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Mittwoch, März 07, 2007

Tenser hatte doch Recht! Tanzen Untote eine Pavane?

Nun hatten wir die Banditen/Kultisten überwältigt und organisierten uns beim Dorfschulten einen Pferdewagen um die hinterlassenen Gegenstände unserer Gegner zu bergen.

Wir machten uns also auf den Weg durch das Insektenverseuchte Sumpfgebiet um den unterirdischen Stützpunkt der Banditen wieder zu erreichen.

Um die Hinterlassenschaften nicht weit schleppen zu müssen entschlossen wir uns den Pferdewagen rückwärts durch den Tunnel zu bugsieren welcher den Hintereingang des unterirdischen Verstecks der Banditen bildete.

Auf halbem Wege den Gang hinunter bemerkte Don einige seltsame Spuren im Erdboden des Ganges. Krallenbewehrte Füße drückten sich tief in den Boden über unsere Spuren die wir am Vortag hinterlassen hatten!

Irgend ein schweres, zweibeiniges Monster war rein und wieder rausgegangen, zumindest laut Don.

Vorsichtig machten sich Llewellyn und Fendor auf den Weg nach unten zu den Räumlichkeiten der Kultisten um gegebenenfalls dort lauernde Gegner zu entdecken. Wir hatten uns gerade am Wagen vorbeigezwängt als Don uns warnte das etwas den Gangeingang verdeckte, was wir auch durch den Schatten den dieses Ding warf, bestätigen konnten.

Das Ding war ungefähr Menschengroß, mit Hörnern und Stacheln versehen und, als hervorstechendes Merkmal, mit großen Schwingen versehen. Was immer es auch war, es machte genug Eindruck das Llewellyn seine Armbrust auf es richtete und, als es sich um wandte, abdrückte. Einem Gegner in den Rücken zu schiessen ist zwar keine sportliche Art, aber in diesem Falle wollte Llewellyn verhindern das sich dieses Ding davon machte.
Sein Armbrustbolzen verfehlte auch nicht sein Ziel, aber anstatt des gewöhnlichen dumpfen Treffergeräusches war diesmal nur ein metallisch-hölzernes Krachen zu hören! Der Pfeil war wirkungslos an dem Ding zerbrochen!

Der Auftreffwinkel war gut, der Bolzen konnte seine ganze Kraft im Ziel entfalten, trotzdem reichte es nicht das Ding zu verletzen! Als hätte Llewellyn eine Steinmauer oder Steinstatue getroffen.

Wobei...
Ja, das musste es sein!

Ein Wasserspeier, eine Gargyle, diese Viecher waren aus Stein, und durch irgendwelche obskuren Verzauberungen konnten sie sogar fliegen, trotz ihrer Steinkonsistenz.

Das machte auf uns alle grossen Eindruck, wähnten wir uns doch in diesem Augenblick doch ohne Waffen die dieses Ding verletzen konnte, aber wir hatten ja sowohl den Stab von Lareth als auch ein magisches Messer erbeutet. Ob das die Gargyle wusste als sie vor uns floh?

Wir werden uns auf jeden Fall mit Waffen ausrüsten müssen die gegen solche Wesen effektiv sind. Llewellyn denkt das wir einige der Beutestücke tauschen sollten um in so einem Falle effektiver zu werden. Einige Armbrustbolzen sollten auch dazu kommen.

Kaum hatten wir den Schock mit dem Wasserspeier überstanden mussten wir uns einem zweiten, vielleicht sogar ärgerlicherem Ereignis stellen. Alle zurückgelassenen Ausrüstungsgegenstände der Kultisten waren verschwunden!

Wir hatten uns ja schon aller Finanzierungsorgen unserer patriotischen Expedition entledigt gesehen, da mussten wir feststellen das unser Finanzpolster wie Schnee in der prallen Sonne zusammenschmolz.

Äußerst ärgerlich. Und wir hatten auch Spuren und einen Verdacht wer dahinter war.
Die miesen kleinen Ratten von Kobolden die hier noch hausten und die wir ignoriert hatten!
Nicht auf den Kopf gefallen, hatten sie alles verwertbare zusammengerafft als wir gerade die Gefangenen in Hommlet ablieferten.

Man kann Tenser verstehen wenn er versucht so viel wie möglich gleich im ersten Aufwasch mitzunehmen und nicht zurückzulassen. Ärgerlich ist es auch das wir diese Gelegenheit nicht nutzen konnten unseren Gegnern noch mehr Waffen und Rüstungen wegzunehmen. Das nächste Mal sind wir gründlicher!

Wir folgten ihren Spuren einen bisher von uns nicht betretenen Gang lang und kamen
zu einer unterirdischen Begräbnisstätte. Nischen in den Wänden säumten den Raum.
Verstaubte Steintische auf denen eigentlich Tote hätten aufgebahrt hätten liegen sollen waren in den Nischen platziert. Seltsame, schlurfende, Geräusche waren zu hören, war unser Licht nicht gut genug um den ganzen, relativ grossen, Raum aus zu leuchten. Als wir uns in den Raum weiter vorgewagt hatten mussten wir feststellen das eine seltsame, bis auf das schlurfen lautlose, Prozession an Toten den hinteren Teil des T-förmigen Raumes ausfüllte. Die Spuren der Kobolde führten mitten durch dieses schaurige Gewühl.

Wollten wir ihnen nach mussten wir da durch. Das war nicht unbedingt unser Herzenswunsch, aber der Ärger über die verschwundenen Ausrüstungsgegenstände lies uns wenigstens die Lage sondieren. Marvin als der geschickteste von uns wurde auserkoren zu erkunden wo denn die Spuren hinführten, da die wandelnden Untoten keine Anstalten machten auf unsere Präsenz im anderen Teil des Raumes zu reagieren. Wir betrachteten also mulmigen Gefühls die sich vor uns abspielende makabre Pavane und Marvin schlüpfte zwischen den Untoten hindurch um einen kleinen Durchlass im linken Teilstück des T-förmigen Raumes vorzufinden. Das war vielleicht für einen Kobold angemessen aber für uns Menschen ist dieser Durchlass lächerlich klein.

Beinahe wäre Marvin mit einem der Untoten bei seinem Rückweg kollidiert, das konnte Marvin jedoch durch ein geschicktes Ducken abwenden. Ob etwas passiert wäre und die Untoten sich gegen Marvin und uns gewendet hätten wissen wir nicht, aber vielleicht ist es auch besser so das wir nicht wissen was passiert wäre.

Wir entschlossen uns aus dieser Gegend zurück zu ziehen, da uns der Aufwand nun doch ein wenig den erwarteten Gewinn überstieg. Wir erforschten daraufhin noch andere Teile der unterirdischen Anlagen. Wir, hauptsächlich Marvin, fanden mehrere Fallen und entdeckten unter anderem ein seltsames Skelett hinter einer Tür. Man war sich zwar nicht einig was denn das Lebewesen gewesen war, einige äußerten aber die Vermutung das Skelett eines Mind Flayers vor sich zu haben. Wer auch immer den gefangen genommen hatte musste fähig gewesen sein...

An anderer Stelle entdeckten wir hinter einem Fallgitter einen Aufzug der in die Tiefe führte. Mutig lies sich Llewellyn von den anderen hinunterlassen. Da der Aufzug gut gewartet war und keine ungewöhnlichen Alterungspuren aufwies klappte das auch ganz gut.

Unten angekommen machte sich Llewellyn mit einem Zauber etwas Licht. Erstaunt konnte er ein kleines Boot und einen unterirdischen Fluss vermelden. Fast genau so erstaunt war er auch das seine Zauberformel auf Anhieb klappte. Normalerweise benötigte er ja zwei oder drei Anläufe für so etwas. Seine Lehrer wären stolz auf ihn...

Das Boot bot Platz für eine gerüstete Person oder zwei ohne Ausrüstung, also nicht viel. Llewellyn lies sich wieder hinaufziehen. Hier wurde also die Schmuggelware abtransportiert!
Rätselhaft war nur wo der unterirdische Wasserlauf wohl hinführte?
Von außen nicht zu entdecken war die eine gute Möglichkeit die Waren weiter zu verteilen.

Da der weitere Transportweg auf dem Wasser erfolgte wurde die Verbindung nach Nulb zur bisher besten weiterführenden Spur laut den Papieren die der Gruppe in die Händen gefallen waren.

Was lag also näher als sich in naher Zukunft auf den Weg nach Nulb zu machen um der Sache auf den Grund zu gehen?

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Montag, Februar 19, 2007

Don der Metzger

Wir hatten also Lareth und seine Schergen bezwungen. Erschöpft und blutig, zum Glück war es in der Regel nicht unseres, verschnauften wir ein wenig.

Erbost über eine ihn verletzende Entladung aus Lareths magischem Kampfstab lies Don sich nicht davon abbringen mit seiner Axt den Kopf von Lareths Rumpf zu trennen.

Als hätten wir nicht schon genug Blutlachen verursacht!? Llewellyn konnte nur Fassungslos seinen Kopf schütteln während Fendor mit den Augen rollte. Nach Dons grauslicher Metzger-Arbeit fingen wir an Bestand zu ziehen.

Unsere Verletzungen waren relativ oberflächlicher Natur, wir konnten uns daran machen die Besiegten zusammen zu treiben und erst mal in den Schlafraum von Lareths Untergebenen sperren.

Wir verfolgten auch noch die Spuren zweier entwischter Gegner, doch außer einer Lache an verbranntem Haar in einem unterirdischen Tümpel konnten wir keine weiteren Gegner finden. Anscheinend hatte sich der angekokelte Bugbear durch den Hintereingang nach draußen geschlichen und das Weite gesucht.

Wir sammelten alle verwertbaren Waffen und Rüstungen und schichteten sie in Lareths Raum auf mehrere Haufen. Jeder unserer Gruppe füllte seinen Waffenvorrat auf, sofern etwas brauchbareres bei den Beutestücken zu finden war. Leider war der magische Brustharnisch von Lareth jedem von uns ein wenig zu klein.

Fendor ergänzte seine Waffen um ein Breitschwert ohne Spitze, da er wohl den Verdacht hegte das ihn sein Kurzschwert ein wenig zu einer Zielscheibe für den einen oder anderen Witz herhalten lies. Da war und ist wohl was dran.
Llewellyn nahm zusätzlich zu seinem Breitschwert eines mit Spitze mit, das erweitert auf jeden Fall seine Optionen im Kampf um einen effektiven Stich.

In Lareths Raum befanden sich auch mehrere Kisten mit Beutestücken, darunter Karinas, Fendwigs und Luxenors Ausrüstung sowie eine Schatulle mit Gold- Silber und Kupferstücken und einen Beutel mit Edelsteinen.

Da wir nicht alles mitschleppen wollten packten wir die wertvolleren Gegenstände zusammen und machten uns zusammen mit den Gefangenen auf nach Hommlet. Der Rückweg dorthin war öde, mückenverseucht, sumpfig, vom Gejammer der Verletzten durchzogen und langweilig,
aber wir kamen in einem Stück, plus Mückenstiche, in Hommlet an.

Als wir uns dem Areal des Dorfschulzen näherten kamen uns zwei berittene Bewaffnete in den Farben von Verbobonc entgegen. Sie waren ein wenig Baff nebst den bisher gemeldeten Gefangenen weitere für den Transport nach Verbobonc mitnehmen zu müssen.

Am meisten überraschte sie wohl das Gnolle, Bugbears und Menschen zusammen ein ziemlich inhomogener, eigentlich nicht zusammen passender, Haufen waren. Es muss schon etwas sehr seltsames sein das sie zur Zusammenarbeit bewegt. Nachdem wir einen ersten Bericht abgeliefert hatten und die Gefangenen aus unserer Obhut in die kundigen Hände der Soldaten übergeben waren verabschiedeten sich Karina und Luxenor von uns um Ihrer Wege zu ziehen.

Weiteres Vorgehen:

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Macht die (Panzer-)Türen auf!

Da waren Wir nun.

Nachdem der Trupp mit dem Sergeant besiegt war sammelten wir uns kurz.
In dem Raum aus dem unsere Gegner herausgeströmt waren gab es noch eine Tür hinter der wir Stimmen vernehmen konnten.

Es gab also noch mehr dieser seltsamen Kultisten.
Marvin, Fendor, Don und Llewellyn formierten sich links und rechts neben der Tür.
Don machte sie auf und behielt die offenen Tür als Deckung, gut darauf achtend nicht in der Schusslinie von Llewellyn oder in der Wurflinie von Marvin zu sein.

Im Nachbarraum formierte sich gerade die nächste Gruppe, diesmal besser gerüstet, um uns entgegenzutreten.

Marvin und Fendor konnten jeweils einen der gegnerischen Soldaten mit einem Wurfbeil, respektive einem Armbrustbolzen treffen. Beide sahen nicht danach aus als wollten sie weiter kämpfen.

Da relativ viele der Gegner auch Schusswaffen bereit hielten und einer sogar begann eine Zauberformel von sich zugeben, warf Don die Tür wieder zu, was uns wieder Deckung verschaffte.

Ein wenig Verwirrung über das weitere Vorgehen ergriff uns, Llewellyn wollte die Tür wieder öffnen lassen und Don wollte dies nicht machen. Um dem Gegner nicht allzu viel Zeit zum formieren zu geben entschloss sich Llewellyn die Tür selbst aufzumachen.

Nur durfte es feststellen das sie sich nicht öffnen lies! Jemand hatte sie so blockiert das sie nicht mehr in Richtung Llewellyn und seiner Kameraden schwingen konnte. Fluchend entschloss die Gruppe sich in den Raum zurück zu ziehen und mit Fendwig, Karina und Luxenor gemeinsam eine neue Front zu bilden. Luxenor warnte uns das sie einen ihrer wirksamen Lichtzauber verwenden würde um unsere Gegner, zumindest zeitweilig, zu blenden.

Man war gerade dabei sich wieder zur Tür um zuwenden als diese auch schon aufgestoßen wurde und unsere Gegner in den Raum hineinströmten.

Die ursprünglich sechs einfachen Bewaffneten waren jetzt auf fünf reduziert, einer der beiden gerade verwundeten war von Lareth wieder geheilt worden und stürmte mit vor.
Zu den in Leder gekleideten Bewaffneten kam noch ein Sergeant, dieser trug allem Anschein nach eine Kettenrüstung. Als zweite herausragende Person auf Seiten unserer Gegner wäre der Leutnant zu nennen, der einen Schuppenpanzer trug. Schließlich ist Lareth mit seinem verzierten Brustharnisch unser letzter sich in den Raum bewegender Gegner.

Im Laufe des Kampfes setzte recht früh Luxenor einen Lichtblitzzauber ein, der unsere Gegner allesamt schlecht sehen lies. Lareth versuchte hingegen Furcht in unsere Herzen zu platzieren, doch wir schüttelten das alle ab, da wir anscheinend mit Kämpfen zu sehr beschäftigt waren um uns von ein paar Furchtgefühlen beeindrucken zu lassen. Das hätte aber auch anders ausgehen können, wir hatten hier mal wieder mehr Glück als Verstand.

Die Gegner waren recht schnell niedergekämpft, der einzige der mehr Probleme bereitete war Lareth, sein magisch aufgeladener Stab war in der Lage uns größere Probleme zu bereiten. Aber schließlich hatten wir ihn in die Ecke gedrängt als er es vorzog selbst aus dem Leben zu scheiden indem er sich eine seiner Stabentladungen ins Gesicht applizierte.

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Sonntag, Januar 07, 2007

Debugging Smokey the Bugbear, locking up the Mad Dog and Ex - filing Smoulder while getting rid of Bad Man


So surprising the next group of monsters was impossible, as they had been alerted by that escaped Gnoll to our presence.

That was what we expected.

And what we got.

But before all that Fendor was healed by the magic prowess of Fendwig after being almost run through by one of the Gnolls. Our party of seven advanced deeper into the damp, dark and mouldy smelling underground beneath the moathouse.

Luckily the fleeing wolfman seeped some of his precious blood to give us an idea that he must have met someone in one of the rooms ahead of us. The marks he left in one big room, which were identified and read by Don, indicated that after a, heated(?), discussion with several other individuals instead of him going to the left doorway, as he originally intended, he was persuaded by whatever means they employed to take the right of the three doors in front of us.

The presence of more than one person in this room besides the gnoll led us to the belief that we were entering into an area of an ambush targeted at us. So we redoubled our efforts at being rather silent and vigilant. Karina readied one of her marvelous balls of fire, it´s red light adding to that shed by the two enchanted coins provided by Luxenor, aiming at the center door along with Llewellyn who pointed his ready crossbow at that target. Fendor had his spear-thrower loaded with a javelin and pointed that at the right door as both Marvin and Don advanced towards the opening in the right wall and closing the distance to the right door on the wall facing us. Don pushed the door open while staying on the side of it, that saved him being hit by a crossbow bolt which was fired by the wounded Gnoll in that room. Our foe being separated from us by bars, we decided to let him be there and his howl of alarm did the rest to start the action rolling.
Truly letting himself being locked up behind bars spoke of a madness about the Dog, so Mad Dog was his name henceforth.

The bug-infested bugbears which had split up in two groups of three were storming into the room at the same time as Llewellyn and Fendor shifted their aiming focus to the left door. That same door was opened quickly and three foul-smelling, ugly and big furry creatures, roughly similar to a very well toothed teddy bear, stormed into the room. They were greeted by a launched javelin which stroke the shield of one of the bugbears getting stuck in it. The leading bugbear was felled by a well aimed crossbow-quarrel shot at the head, while an instant later the second bugbear was hit by the intensely hot flaming ball thrown by Karina instants after he had advanced a couple of steps into the room. That staggered his resolve and shortly after that both our smoking bugbear, his fur had caught fire from the flames and heat of the fireball, let´s dub him Smokey, and his buddy with the javelin in his shield decided that running was better than being impaled and/or burnt. They both fled the room through the left door.

On the right side of the room meanwhile Marvin and Don were fending off three bugbears trying to enter the room through the opening. With Fendor joining the fray shortly after it´s beginning the fighting was quickly ended in our favor.

We decided to lock the Mad Dog up in his kennel, Don enabled the locking powers of the lock on the door leading to his captivation room. Llewellyn tried to follow the two fleeing bugbears but was not quick enough. Stopping the pursuit at the left door leading to a rather long corridor with another corridor joining it some ten yards further into it. That corridor was brightened up by oil lamp fire further down which indicated the presence of humans or some other species needing light. It was an indicator of the rooms beyond being occupied by forces which surely were to be alerted to our presence at that moment by the bugbears.

So we decided not to loose time and to advance into the corridors. As we were nearing the lit doorway at the end of the second corridor we heard command tone voices. That let us scuttle back to the junction and ready our missile weapons to greet the foes which would be starting to enter the corridor in a short time. Fendor positioned himself to the left of the corridor at the junction. Marvin stood to his right having brandished his throwing hatchet. Karina was next having readied the next fireball. At the right side Llewellyn steadied the aim of his crossbow by bracing it against his knee as he was kneeling. Don, Luxenor and Fendwig were ready in the corridor leading to the junction out of sight to any foes in front of us.

It did not really surprise us that in an instant six men-at-arms and their sergeant had entered the corridor in front of us through the door. The two in front had shields and swords and the next two ranks in the file were occupied by armed men holding loaded crossbows. Last was their apparent leader who was the only one clad in armor, the others rushing us only in their clothing. That was their demise as our initial barrage incapacitated three of them and their desperate return shots luckily failed to hit any of us.

It was an unpleasant feeling to have three crossbow bolts hit the walls of the corridor around us. The other unpleasant sight was the fact that one of our foes was screaming and smouldering from a firebolt hit at the same time, large potions of his clothes were on flame and it looked like much of his skin was blackened. He broke from his position in the file and ran straight at us, howling loudly out of pain. Thus was Smoulder advancing at us. That advance was stopped by Fendor´s thrown javelin catching Smoulder low and grazing his foot, which in the end overwhelmed Smoulder and sent him to the floor.

But our series of luck ran out a bit as their leader managed to hit Karina with an aimed shot, sending her to the ground. Don and Fendwig dragged her around a corner to take her out of harms reach. Fendwig stated that he would take care of her, which filled Don with enough confidence that he could join the ranks of the fighters a short while after that, but not fast enough to take part in this initial engagement.

The three remaining men at arms in front of their leader were changing from crossbow to Shield and Sword as another round of missiles reduced them to only one standing foe. Meanwhile both Llewellyn and the leader of the bad boys, hence Bad Man, had reloaded their crossbows.

Marvin, Fendor and Llewellyn decided to rush the corridor to get rid of the remaining two foes, the sole remaining men-at-arms and Bad Man. The remaining men-at-arms saw that he stood not the slightest chance against us three and chose not to fight, surrendering his weapons and hugging the wall. Bad Man had a hard choice to make.


  1. Shoot at one of the advancing men holding a melee weapon

  2. Shoot at Llewellyn who slowed to take a counter shot at Bad Man

  3. Save his skin and try to run

  4. Shoot his subordinate for surrendering

  5. Do something entirely unexpected



Now that decision had to be taken in a split second and his alternatives were


  1. That would possibly take care of one foe, but leave one missle and one melee weapon still threatening him. The chances that the shot might glance of the shield of the advancing well-armored foes not to underestimate, too

  2. That is the easiest target as Llewellyn is not holding a shield at the moment, but two guys with melee weapons are closing quickly.

  3. Now the decision to run might be influenced by such things as courage, madness, fear of superiors and the personal general speed, but in the absence of marvelous other options tactically one of the best choices

  4. Shooting a former subordinatewould be an evil act, irrational, not doing any real good, but who says Bad Man is sane? Maybe he is not Bad Man but Mad Man?

  5. Now summoning a Demon, a barrier blocking the corridor or just pointing over our heads wild eyed shouting
    "Oh my God, Look at that!"
    might have been the best choice anyway. If it had worked.



The choice taken was shooting at Llewellyn, missing him entirely, being hit hard by the countershot, his chain-armor did not help greatly there, and collapsing to the ground.

That enabled the party to enter the room beyond the fought over doorway. The social gathering room beyond was full of furniture but devoid of foes, but more voices could be heard from another corridor so the party begins to prepare for a fight in this room.

But that is a different tale told on another day.

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Samstag, November 11, 2006

Hush Puppies

In the name of his Lordship, the Lord of Verbobonc, open the doors. You are surrounded.

These were the words uttered by Squire Llewellyn pounding on the heavy double doors harboring a band of hyenalike Gnolls.
The dogs stopped their bickering which had alarmed Squire Llewellyn and the other members of the expedition to the presence of the Gnolls in the first place.

It did not take long that the whole band of Gnolls, nine of them. Stormed from the double doors to break free of their position. That outbreak was greeted with bolts of flame and searing light, thanks to the Ladies Karina and Luxenor. Blinded and raging the gnolls were about to pursuit both ladies when they were stopped by Don, Marvin, Fendor and Squire Llewellyn barring their way. The first crossing of arms led to one of the first Gnolls leaqving the fight invuluntarily.

The Gnolls sported an impressive array of heavy weapons but could not bring them to bear effectively as their first line of defense was decimated almost from the start. After a couple of sword and axeblows only sparsingly answered by blows and thrust from the Gnolls, the first line of the Gnolls was shattered and the second and third line had lost their best protection, their vomrades with heavy onehanded weapons and shields. Finishing off the remaining Gnolls was quick, as their defenses were not to par with the offense skills of the party.

One small grain of salt was the escape of one of the Gnolls through the only entrance to the room. Karina's last firebolt missed him narrowly, singeing his fur but letting him escape, never the less.

The other eight were vanquished and captured. Only Fendor suffered a rather nasty slash f4rom a polearm. His steel breastplate surely kept him alive by the amount of force it absorbed before letting the rest through.

All in all the group was lucky but did not make grave mistakes this time. With a little less luck and with one or two mistakes strewn in the result could have been pretty bad. But luckily it is pretty good instead, and the group is a good enough shape to keep going before needing the next bigger rest.

Having taken out the Gnolls the next group can be perhaps surprised IF the Gnoll did not alert anyone to our presence. Time wil tell as the party lies in ambush before making the next advance.

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Freitag, Juli 21, 2006

Hilfe die Ogerfresser kommen!

Rette sich wer kann!
Ich habe sie zwar noch selbst nicht gesehen, aber sie müssen fürchterlich sein.

Ihr kennt sicherlich die Geschichten über Oger, die Menschenfresser? Die sind gar schrecklich, nicht wahr? Und jetzt stellt Euch etwas vor das die Geschichten über Oger in den Schatten stellt. Kreaturen, so schrecklich, das selbst die schrecklichsten Ogergeschichten Kinderkram gegenüber dem sind was die Ogerfresser ausmacht.

Mir läuft jetzt schon ein unangenehm kalter Schauer über den Rücken beim Gedanken an eine Begegnung mit ihnen.

Es muss ein oder gar mehrere Ogerfresser gewesen sein, die einen gar schrecklichen Oger mausetot gemacht haben. Sie hinterliessen wenige Spuren. Bis auf den toten Oger.

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Dienstag, Juni 13, 2006

The Battle of Three Arms

Hello again!

After having brought back the bandit prisoners inn the village, imprisoning them in the cellar of the village elder, Don, Fendor, Llewellyn and Marvin sought the help of a local healer. The wonders of magical healing are really easing the lives of warriors. But usually there's at least a monetary fee, if not more, involved. Of course it also depends on the skill of the healer. Some can only tend successfully to minor wounds.

With help from nature's apothecary the local druid was able to lessen some of the damage inflicted on Llewellyn's leg. It was much better, but still he was not able to use it properly. The druid stated that it probably would take a week or so to really heal over as he examined it a couple of hours after having tended earlier to it.

Asking around in the local tavern the party got hints that a traveling healer took off towards the border early today. After a short discussion we decided to saddle our horses and pursue that Fendwick as he was one of the best ways to ensure that I, Llewellyn, would be rather using my left leg earlier than later. Following the road and the tracks of Fendwick's wagon was pretty easy. Don and Fendor both can read tracks left by others good enough that they stated that we were gaining ground on Fendwick.

We were rather surprised to find the wagon abandoned on the road. Neither of his horse nor of Fendwick was there more to be found than tracks in the earth. We found the place where the horse changed it's gait into a much faster one. We similarly found a place not far from the position of the wagon where blood was found on the ground. That coincided, like Fendor pointed out, with some tracks which could only be explained by the horse staggering as it ran. Not far away from that the horse must have fallen. Further tracks suggested that Fendwick's ambushers took something heavy with them, most likely Fendwick, and dragged something huge and bleeding along. Intelligent deduction let's us propose here the horse as the object of the bandits efforts.

The tracks led directly into the swamp! Most disturbing was the fact that instead of the way the bandits took being winding and twisting, the way they took was leading straight to a widely visible landmark. Expecting to encounter a straight way in a swamp is like hoping for a snow storm during summer...

That flagpost with a curiously dirty grey-green sign on it had catched our eye on our previous visit at the old fort. Don and Fendor were reading the tracks on the ground from time to time, it seemed we neither lost nor gained ground on the bandits. They had a head start of a couple of hours on us. But if their target was the fort we would catch up with them there. At least that was our intention. Leaving our horses outside the fort we sneaked into it and surprisingly were able to free Fendwick in one of the upper rooms. He was not guarded, just bound and gagged in a room. We freed him and as the dusk approached decided to head back to the village. Fendwick was both very grateful for being freed and pissed at the bandits for them abducting him, as well as for the loss of some enchanted items they took away before locking him in the trophy room on the ground floor of the fort.

The information Fendwick gave us indicated that he was abducted on purpose by the bandits who were seemingly in need of another healer, their principal healer was fed up with his current duties as a healer, or rather, him being a higher ranking follower of the cult directing the bandits, had other more important duties. How they would have persuaded Fendwick to join them was a mystery both to Fendwick and to us. Maybe some charms would be involved, those weaving spells can achieve great success with these. But usually and volunteer mind is better suited for spell casting as both Fendwick and my own humble experience with the magic realm stated.

So there must have been an informant in the village forwarding the information of Fendwicks arrival to the bandit leaders in the fort. We wonder if that information source was someone passing through or someone with at least a semi-permanent residence in the hamlet?

As Fendwick lost his most prized possessions and was eager to get them back he reinforced our party of four to a complement of five now. We agreed to share any spoils of battle equally, loot and plunder being such a base word. In the end much will have to be returned to the rightful owners anyway, but lacking substantial official funding we have to finance the undertaking somehow.

Anyway, Fendwick was able to get some equipment for services rendered in the village. If there is still an active information source for the bandits on hand, then they will learn that we are responsible for Fendwick's rescue. I wonder what we can do about it. Hmm.

With Llewellyn's leg restored to full functionality by Fendwick's magical skills the party took once again off toward the fort. That was the third time we approached it now. It still did not feel like routine. This time we left our horses behind, the fate Fendwick's horse endured being a reminder for us not to waste our resources. The shortcut past the strange flagpole led us quickly to the fort ruins. Instead of the four hours or so we needed the first time, we were there in an hour or so, measured from the beginning of the swamp.

There we again. We entered the entrance hall of the fort unopposed and were about to scramble down the stairs leading down in a room adjacent to it when one of us noticed voices coming from the room where we had defeated some human bandits two days before. The voices were different now, the unmistakable guttural grunts only the foul orcish folk liked to utter could be heard faintly through the closed door.

We prepared ourselves for a new engagement. Llewellyn handed his cocked crossbow to Fendwick who had stated before that he actually was proficient with that kind of war implement. He was to guard the rear of the party and intercept any bandits which wanted to escape or get reinforcements. The group approached the door slowly and arrayed themselves in a semicircle. Fednor opened the door while Llewellyn was ideally positioned to look into he room should that happen. His shield was raised so that any blow or tempted shot could be foiled. Marvin and Don stand ready to rush forward after both Llewellyn and Fendor.

The door is opened by Fendor and Llewellyn sees some orcs in the room. The furniture has been piled in the far corner, so this time there are not that many obstacles in the way. The abrupt opening of the door alerts some of the orcs and so the surprise is not total for those in the room. Llewellyn storms into the room and slams running with his shield into the orc nearest the door, sending the orc staggering back and falling to the floor while stopping Llewellyn's advance. A moment later Fendor storms into the room, followed shortly by Marvin and Don.

There are some seven orcs in the room, half of which are equipped in cloth armor and the other half has hard leather protection. Some are equipped with javelins and spears, others wield light clubs and the obvious leader actually has a broadsword as his armament. Roughly half if the orcs has small shields ( those with the clubs ) and the leader has a medium shield.

The blow exchange is pretty one sided, the orcs not being able to penetrate the defenses of the party members effectively, the only one suffering a mild bruise is Don who is smacked by a swung light club squarely in the chest at one moment, but his chain armor absorbs most of the impact and the pain angers him more than actually hindering him in his actions.

To an outside observer one thing to note was that Llewellyn at one time dropped his battle axe as the number of foes he was facing forced him to reconsider tactics and opt for a weapon with some better defensive capabilities. He drew his broadsword, not as fierce a weapon as the axe, but being balanced it allows for better defense when used to parry the opponents blows. Using a similar technique with the axe is less effective as this usually means forfeiting many attacks with it. Having changed his weapons one of the next blows at one of the unfortunate orcs landed so poorly that the broadsword was actually wrested from Llewellyn's grip. So he had to draw another weapon, the third Weapon! This time Llewellyn drew a hatchet from his belt, this weapon being light enough to be similarly effective offensively as well as defensively. The damage inflicted by the hatchet is usually slightly lower than what can be dealt to a foe with a broadsword, but enough for the purpose of defeating the orcs.

The engagement was over pretty fast and Fendwick could only congratulate the other four on their skill. Llewellyn knew that they had been lucky, and that only next time they should actually be even more careful as luck might run out sometime. Especially since there were rumors that an man eating ogre was among the bandits. And these are truly impressive foes, not so much their intellect but sheer size and strength are what makes them hard to overcome.

Thus ended The Battle of Three Arms.
Time will tell what happens next.

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Montag, Juni 12, 2006

In need of a Crutch


Fendor, Llewellyn and Marvin had successfully catched up with Don. While slowly moving the stairs up towards the fort's entrance hall, they noticed voices coming from the room.

Someone was asking if the blood-trail might be actually from the snake or from one of its victims? The voice was replied to by another, slightly subdued and fearful one, and addressed another person which did not yet reply to it. So there were at least three people audible with an unknown amount of yet unheard people. We decided to carefully sneak forward into the room and to attack them if they were not too many.

Unopposed we crept into the entrance hall of the fort, again setting our feet into that building. As we approached the corridor some dozen steps from the entrance door, we could make out two figures, one of them standing with his back to us, the other looking at the floor and the blood trail, which we knew was a pointed tribute to Fendor's spearfighting skills. After maybe two or three additional steps we decided to rush them. Our heavy footsteps alerted them but it was too late for our victims to offer more than a token defense.

They were three. One man equipped with a crossbow and a club and protected by a cloth quilt. Another one equipped with a small shield and a light club and also protected by a cloth quilt. And finally the best equipped foe, with a small shield, a real broadsword and with his body protected by hard leather armor. Fortunately these were all the foes which were arrayed against us at that time.

After a flurry of axe blows, spear thrusts and sword swings they were vanquished. One looked particularly bad afterward and we think he expired more or less in place. The man with the crossbow had a nasty spear wound but was still conscious and their leader had a leg wound preventing effective flight or fight.

We bound them and investigated the ground level of the fort. Most rooms were deserted and bereft of any interesting items. One room in the left wing of the fort was locked and, according to one of the bandits taken prisoner behind it was actually a rather large giant lizard. With a head similar to that of one of the trophies in an adjacent trophy room. But bigger. That discouraged us from opening the door. We were here to get some information on the bandits hounding the area after all. We had two prisoners and could have gone back to the village.

But we felt a little adventurous. And so we decided to search for some more foes to vanquish before we were ready to head back out of the swamp to more civilized areas.

We haven't investigated one particular door in the entrance hall yet, having concentrated on the corridors to the right and left hand before. One stairway up in the entrance hall was collapsed and impassable, a stairway leading down lay in darkness and was marked for later exploration. Before we actually could go back to the door which was next on our list someone called for our prisoners to make themselves audible. As they were bound and gagged they could not of course respond, but to distract the new bandits while in search for their comrades Llewellyn decided to respond, and miraculously he succeeded in lowering the bandits alertness.

Llewellyn and the others were down the left corridor at the time and one new bandit was coming out of the yet unchecked door in the entrance hall. Llewellyn took aim with his yet again cocked and loaded crossbow soon enough that the bandit coming into his view in the centre of the entrance hall had no time to react other than widening his eyes in fear.

Llewellyn released the crossbow bolt aimed in the direction of the bandit. The bolt stuck true, impaling the bandit slightly below the left shoulder. The pain let the bandit cry out, but it overcame him quickly and he collapsed onto the floor passing out. The bandits in the room behind the slightly open door were no doubt alerted by that sound and so we abandoned any pretense at subtlety and quietness and stormed forward toward the door brandishing our weapons and shields. Don and Llewellyn were slower than both Marvin and Fendor. You can attribute that to the heavier equipment of both Don and Llewellyn. Marvin and Fendor stormed into the room only to find themselves outnumbered by seven bandits.

Luckily most bandits were not yet fully battle ready and so at the time when Don and then finally Llewellyn stormed the room both Marvin and Fendor were still advancing, albeit more carefully, having already felled one foe and being directly engaged by three more. The last three bandits were not yet in direct weapon striking range but were advancing then. It was good that Don and Llewellyn took care of them, otherwise the outlook of Marvin and Fendor for the outcome of the engagement might have been bleak.

As in the engagement with the three bandits before the bandits now had a rather light mixture of weapons. Most had only light leather or cloth armor, namely 4 of the bandits. Two bandits were clad in hard leather breastplates and one bandit, looking the leader here, had a chain armor and medium shield. Most had spears or clubs as weapons, two had crossbows but these were not yet ready and so their users had to rely on their light clubs instead, greatly reducing their own effectiveness.

The engagement was the usual mess, rather hard to overview. The exchange of blows and thrusts was fast and fierce. Stools and Tables were obstructing the movement of both parties. Lucky for us the bandits were located on the long side of the stick. The only change in that picture was the bandit leader. Don had fallen over an overturned stool as he advanced on one of the ordinary bandits behind which their leader was positioned, shouting some commands trying to bring a semblance of order on the bandits side into the mess of the fight.

Llewellyn positioned himself so that the bandits had to pass him before they could strike at Don, who was meanwhile coming to his feet. One bandit thrust his spear at Llewellyn but he deflected it easily with his shield. Llewellyn feinted with his axe at the bandit leader trying to open the others defenses while not wasting a blow. The leader responded by striking at Llewellyn, but again was thwarted by a skilled shield block. As the first feint seemed not to have worked well, Llewellyn was not seeing the stance he had hoped for in the bandit leader, Llewellyn tried another feint, this time it worked better, and the defenses of the bandit leader were slightly down in one place. In the meantime all other bandits were down on the ground, having been defeated by Fendor and Marvin. Just as Llewellyn was about to exploit that gap the return swing of the bandit leader came in at a surprising angle and the shield defense Llewellyn used was a fraction of a second late. The broadsword dug a deep wound in Llewellyn's calf, which, besides being painful, also let him loose his footing. Luckily for Llewellyn Fendor and Marvin as well as Don were bereft of foes and converged on the bandit leader from three directions, so that he could not exploit Llewellyn's fall and failed in his attempts to defend three blows at once.

The fall of the bandit leader marks the culmination of the engagement as well as being also it's end. All bandits in the room had lost consciousness and were not fit to be taken along. Fendor bound Llewellyn's calf and stopped him from bleeding that way. Llewellyn took one of the bandit's spears as a makeshift crutch and was able to hobble towards the village together with his three comrades and the two bandits they had taken captive earlier. But that happened with clenched teeth and with some heavy duty cursing.

But we had two prisoners and some information on the bandits which we would be sending to the authorities in the capital. We had accomplished part of our mission.

And Llewellyn was in search for a replacement to that spear, he was In need of a crutch...

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Freitag, Juni 09, 2006

Beating the Bad Guys

Hello again!

Being eaten alive by mosquitoes, leeches and whatnot is not my idea of adventure. And then that treacherous ground.
One false step and you are knee deep in the muck.

If you are lucky that is.

If not and still able to tell, you were in it up to your waist or even deeper. Your laundresses will curse you, unless she refuses outright to clean that mess up.
I surely would. [Llewellyn has a sour look on his face.]

Any soul really out of luck is unable to tell the tale, but we four are fortunate to have survived that.

Two times!

Yes we went in and out of that bug infested, damp and dangerous place. And I am not talking about the bandits here, they were a nuisance, although in my case one of these actually made a deep mark in my left calf.

[Llewellyn's face twists as he is remembering]
That hurt. Having to rely on a crutch for movement is really bad.

Enough complaining. Someone might call it unheroic but I just try to emphasize that the majority of actions leading to a heroic or unheroic story are actually neither glorious nor especially comfortable to endure.

But let us start the tale, regardless.

The varied animal life of the swamp made it's usual concert.
Some disturbingly deep croaks were audible over the misty waters from time to time. Their originators remained hidden throughout our journey.

We walked the path leading toward the ruined fort, where in old times bandits took refuge. Maybe the bandits making a nuisance of themselves today took these tales as a hint that this fort was suitable for camping. We would find out if that was the case.

We were forced to backtrack several times as the swamp had reclaimed parts of the old winding path.

Once we glimpsed some twinkling in the partly lush vegetation behind us, but we decided against investigating at that time. We marked the direction to that bright spot with a mark on a tree, so that we might find it again, in case we would return to that spot. I wonder if we ever will go back and search that place? In all the swamp was surprisingly uneven and hard to survey. Parts rose clearly above the water level, these would make rather dry camping places. Others seemed that way, too, only to be discovered ridden with damp spaces, effectively unsuitable as camping places.

So here we were, approaching the broken remains of the fort on a rather sparsely traveled path through the swamp. A broken tower protruded from it on the side of our approach, the fort being located some two or three dozen yards to the left of the path. Don spotted a human figure on it's top, we were in fear of having been spotted and prepared to be rushed from the fort.

But we weren't rushed.

We continued our approach and could see that the fort was located behind a moat filled with greenish water. The drawbridge was down and one side of the gate doors was missing while the other side stood half open. We were ready to enter the broken fort but Fendor noticed some strange barking sounds behind us. Not being above surveying a situation instead of rushing blindly in our group of four left the path to it's right side and hunkered down behind some bushes and high swamp grass.

I loaded my trusty crossbow and took my pot helm off, so that no reflection would betray our position. Our patience was tried but finally we could see what strange menagerie was approaching both our position and the fort.

Now are not unaccustomed to strangeness, but that was one of these Firsts.

Slowly rising above some small elevation was the head of one of the Wolfmen which are not unknown to us. They are rather uncivilized and it did not really surprise us that one of them would join bandits. They were not necessarily the usual suspects, Orcs being far more abundant under the Brotherhood of Bandits, but it was more or less expected of the Wolfmen to be troublemakers. I once overheard some scholar saying that the Wolfmen actually resembled more hyenas than wolves, but know what? To me there is enough similarity toward wolves in their faces that I find this piece of lore pretty useless. Or like Fendor would say
Who cares? They look similar enough...
No. What really was strange was this group of maybe a dozen small lizardmen that was kept in motion by the occasional barks, howls and grunts of the Wolfman. They at least seemed to understand the meaning of that language, because they kept an almost orderly formation where each row had two small lizardmen.

They usually do not mingle, but what we saw confirmed one of the more unbelievable reports we have heard before. We were not inclined to believe it then, but now we believed it as we were rubbing our eyes, figuratively speaking, preparing an ambush at that moment. The wolfman was equipped with a two handed flail, a rather nasty war implement, and clad in a hardened leather hide which covered his body while leaving his legs and arms unprotected. The small lizardmen were clad in some cloth armor, some were carrying short clubs and one or two actually seemed to be equipped with a shortsword. All in all they were outnumbering us almost three to one but their size and equipment was far from impressive.

I took careful aim for the right leg of the wolfman. I wanted to be able to ask him questions. So as the wolfman was nearest our position, a distance of maybe a dozen yards or so I let the bolt fly. I got an immediate response as the Wolfman collapsed onto the path clutching his perforated leg and letting his pain and surprise out with a loud howl. That was the moment when Don, Fendor and Marvin left their cover and stormed towards the disoriented, and now leaderless, lizardmen. I followed them, but having due to encumbering equipment was some paces behind them. We scattered the lizardmen, their response was sluggish to our onrush and most just dropped their weapons and fled heading in any direction away from us. Having defeated some lizardmen on his own Don guarded our rear while Fendor, Marvin and I, Llewellyn, were pursuing the remainder of the lizardmen into the fort.

Over the drawbridge into the inner ward of the fort we ran. Two of the lizardmen took off towards an opening in the wall of the fort, created years ago when a siege engine, or something similar in effect, breached it and created a pile of rubble and a gap in the wall. We followed them down the corridor on the right side of the entrance hall. Through stormed through an old and heavy curtain into a room at the end of that corridor. Luckily the room was not full of lizzies, just the two who fled there. And we beat the Bad Guys here, too.

That is, that was our initial perception. To our surprise a slightly oversized, or better said, Giant, Snake was inhabiting one of the room's corners. It sensed us, slithered toward us three, but luckily enough Fendor noticed the unfamiliar sound of it's skin brushing against the floor.
He alerted us to it with a yell and pointed his sturdy spear in it's direction. We snapped out of our surprise and readied our weapons to fend it off. The approach of the snake was rather slow but that must be attributed to it's lack of legs. Or is it?

It tensed and actually sprang forward towards Marvin surprisingly fast. It must have mistaken him for one of the small lizardmen because it's bared fangs and gaping gigantic mouth stopped almost a yard in front of Marvin's face.

Marvin and I retreated back, being surprised by the speed of the beast's attack, being more accustomed to the speed and maneuvers of humanoid foes. Fendor on the other hand stepped fearlessly forward and thrust his spear deep into the body of the giant snake. The snake tried to recoil from it but did not succeed. Being deep enough to penetrate a man fully the trust failed to do so in the case of the giant snake, here it did not penetrate, due to the body of the snake having a greater radius than the deepness of a stocky man's chest. What it did, was to discourage the snake from further considering is being it's dish. Wounded and bleeding heavily it crept out of the room and out of the fort, leaving a deep red trail on the floor of the fort. Aloof, we trailed it until we saw it disappear in the thicket behind the moat.

We went back to rejoin Don. He had been surprised by two of the lizzies returning to the spot of our ambush on them, could rout them but was distracted long enough that their leader, the Wolfman, slipped away using the two-handed flail as a crutch.

Following these tense moments we went to investigate the ruins of the fort more thoroughly.

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